
Vielmehr gelingt es ihm auf vorzügliche Weise, das populäre Element seines Spiels (mit sämtlichen Konnotationen von Paganini bis Nigel Kennedy) mit der gebührenden Manier zu verbinden, die ihm seine ausgewählten Kompositionen vorgeben. Einzig die kontextuell ohnehin fragwürdige Einspielung des Themas aus „Schindler’s Liste“ verliert etwas an Boden gegenüber dem ansonsten souverän und charakterstark Prononcierten.
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